Kassandra´s ..irreale Welt: gute Chance auf Heilung

Sonntag, 28. Januar 2007

gute Chance auf Heilung

Frau Dr. Forengeist und meine Wenigkeit saßen beim Radiologen und ich hab mich der Realität zu stellen gewagt, ich las eine alte Ausgabe einer mir bis dahin noch unbekannten Zeitung, namens Maxi. Der Titel fiel mir gleich ins Auge "Heilung für Homosexuelle!!" Ich war entzückt!

Sollte es wirklich Heilung/Linderung für Euch geben....und für mich?
Ich las mit wachsender Begeisterung den Bericht, in dem es um einen "ehemals" schwulen Mann ging, der wieder zurückfand in ein akzeptiertes Leben... der endlich verstanden hat, warum er schwul war... er suchte den Vater, männliche Autorität!! Der Gute hatte seinen Vater doch schon so früh verloren!. Nun lebt er als stolzer Famileinvater mit Frau und 3 Kindern glücklich.... und dankt Jesus für seine Heilung. Sogar beim Präsident Bush war er durch diese, seine Geschichte schon eingeladen, er ist nun in den USA die Vorzeige Ex-Schwuppe *g*......... das Leben kann sooo schön sein

Es war sehr zu Herzen gehend!!
Ich habe natürlich den Bericht aus der Zeitung gerissen und........ leider verloren!! *wirr guck*
Gut, ich gebe zu, das war einfach zuviel für mich.....*g*
Aber ich war nicht faul, denn das beschäftigt mich doch sehr. Jedenfalls hab ich mich ausführlich umgeschaut!! Holt Euch euren Matetee, macht eine Duftkerze an und setzt Euch andächtig hin und lest meinen Bericht!!


Unter Paragraf F66.1 wird Ichdystone Sexualorientierung beschrieben:

"Die Geschlechtsidentität oder sexuelle Ausrichtung (heterosexuell, homosexuell, bisexuell oder präpubertär) ist eindeutig, aber die betroffene Person hat den Wunsch, dass diese wegen begleitender psychischer oder Verhaltensstörungen anders wäre und unterzieht sich möglicherweise einer Behandlung, um diese zu ändern."

Die Psychologen in der WHO haben umgedacht. Wo vor einigen Jahren noch Homosexualität als Verhaltensstörung aufgeführt war, heisst es nun ausdrücklich: "Die Richtung der sexuellen Orientierung selbst ist nicht als Störung anzusehen."
Psychologische Grundlagen von 1917

In den Vereinigten Staaten hat sich in den letzten Jahren dessen ungeachtet von der Öffentlichkeit weitestgehend unbemerkt eine regelrechte Organisation aufgebaut, die homosexuelle Menschen von ihrem sündigen Treiben heilen will. Die Vertreter dieser Gruppen sind davon überzeugt, dass Homosexualität eine erlernte Verhaltensweise ist, und nicht eine biologisch oder gar genetisch bedingte. Diese Überzeugung geht zurück auf die Anfänge der Psychotherapie, als die ersten Erklärungsmodelle für homosexuelles Verhalten entworfen wurden.

Es werden Thesen von Alfred Adler zur Erklärung bemüht, wie dessen Schrift "Das Problem der Homosexualität" von 1917. Adler war zeitweilig ein Weggefährte von Sigmund Freud. Er befasste sich unter anderem intensiv mit der Frage, ob Homosexualität erbbedingt sein könnte. Obwohl das Buch 1993 neu aufgelegt wurde, ist die Frage umstritten, ob die Texte mit den Fortschritten in psychologischen sowie der genetischen Forschung mithalten können.

In den USA haben sich die "Ex-Gay"-Organisationen schon 1976 unter dem Dachverband Exodus International zusammengeschlossen. Darunter verstecken sich verschiedene kleinere Organisationen, wie zum Beispiel "The Truth about Homosexuality" Diese war Anfang des Jahres 2000 zu einer gewissen Bekanntheit gelangt, als sie den 21-jährigen Wade Richards den amerikanischen Medien als geheilten Schwulen präsentiert hatte. Im September 2000 hatte der Spuk ein überraschendes Ende, als Richards sich als Ex-Ex-Gay outete und zugab, für die Auftritte von der Organisation bezahlt worden zu sein. Er gestand vor der Presse: "Es gab in meinem Leben schon viele Höhen und Tiefen. Aber wenn es etwas beständiges gibt, dann ist das mein Schwulsein."

Exodus selber machte von sich reden, als ihr Vorsitzender für Nordamerika, John Paulk, in einer Schwulenkneipe in Washington D.C. erwischt wurde. Seine Reaktion: er habe in der Bar nur pinkeln wollen.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Quelle: http://www.lsbk.ch/zwischenraum/jens_lang.asp

aber es geht noch weiter......!!!!

Hier eine Seite, wo man noch lauschen kann *gg*

http://www.ots.at/presseaussendung.php?schluessel=OAS_20060908_OAS0001&ch=politik

O-Ton 24 sec
"Amerika feiert seit dem 11. September so etwas wie ein Revival der
konservativen Werte, und auch des Glaubens.
Gerade in den ländlichen
Gebieten ist man da sehr gottesgläubig und ist der Ansicht, dass
Homosexualität eine Sünde ist, wie Neid oder Mord oder Habsucht.

Schwule Männer fallen da einfach auf, sie werden beschimpft auf der
Straße und sind einem wahnsinnigen gesellschaftlichen Druck
ausgesetzt."


O-Ton 28 sec
"Es gibt bei Exodus verschiedene Therapiemaßnahmen, es gibt
Selbsthilfegruppen, da wird gebetet. Man kann auch zur jährlichen
Exodus-Freedom-Konferenz gehen, da kann man sich dann anhören, warum
Homosexualität schlecht ist, was man dagegen tun kann und auch, wie
man wieder Gefallen am anderen Geschlecht findet. Für ganz harte
Fälle gibt es dann noch eine stationäre Therapie. Die Therapieleiter
bestimmen da, mit wem man Kontakt haben darf, wie man sich anzieht
und sogar, wie viel Zeit man im Badezimmer verbringt."

Laut Exodus lassen sich 30 bis 50 Prozent der Schwulen und Lesben
dauerhaft umpolen. Doch nicht jeder fühlt sich wohl in seiner neuen
Haut:


usw. usw.

Hier anbei ein Lebensbericht eines geheilten!!!

http://www.amazon.de/Ich-war-schwul-John-Paulk/dp/3775191763

In dem "Zeit"-Beitrag unter dem Titel "Heilung in Gottes Namen" von Karin Kontny heißt es etwa: "In dem ehemaligen Bürgermeisterhaus des Ortes (Tamm) leitet Markus Hoffmann, ein 44-jähriger Theologe, den Verein Wüstenstrom. Homosexualität, so Hoffmanns Überzeugung, sei Ausdruck eines Traumas und könne suchtartige Züge annehmen. Zum Glück sei sie nicht genetisch bedingt und damit 'heilbar'. Wer, wenn nicht er als ehemaliger Schwuler, könnte das besser beurteilen? Und behandeln! Für 50 Euro die Stunde."

http://eins.scm-digital.net/show.sxp/2793_christlicher_verein__w_stenstrom__in__zeit_-artikel_.html?&mantemp=jdeartikel&kein_pdf_anzeigen=1

http://www.zeit.de/2007/04/LsP-Schwule

.... es gibt Licht im Dunkeln!!!

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